So gut wie jeder verfügt heutzutage über einen Internetzugriff. Im Internet gibt es unzählige Möglichkeiten Werbung in jeglichen Formen zu schalten, ob verdeckt oder offensichtlich. Das Web wird geradewegs überflutet mit Informationen, was zu einer Überforderung bei den Endkunden führt. Der Kunde muss durch anregenden und fesselnden Content abgeholt werden. Gutes Content-Marketing darf dementsprechend auf keinen Fall unterschätzt werden.
Wir möchten dir folgend gerne aufzeigen, was Content-Marketing bedeutet und welche Zusammenhänge sich ergeben.
Content Marketing kann je nach Textart folgende Formen annehmen:
Diese Form des Marketings sollte bestenfalls, im Vergleich zur klassischen Werbung, nachhaltig sein und einen Mehrwert bieten. Nichtsdestotrotz handelt es sich beim Content Marketing auch um eine Form der Werbung. Hierbei sollen allerdings die Zielgruppen direkt angesprochen werden, damit der Streuverlust, den klassische Werbeformen mit sich ziehen, verhindert wird.
1. Guter Content verbessert das Ranking der Webseite
Hast du eine Vermutung anhand welcher Kriterien Suchmaschinen, wie beispielsweise Google, die Webseiten ranken? Die Höhe der Klickrate vielleicht? Oder vielleicht doch nur über Bezahlung? Beides ist falsch. Suchmaschinen versuchen für die Suchanfragen der Nutzer die bestmöglichen Ergebnisse zu liefern. Die Texte der Webseiten werden von den Suchmaschinen gescannt und bewertet. Die Lesefreundlichkeit, der Schwierigkeitsgrad und der Mehrwert werden bewertet. Je besser der Content auf der jeweiligen Seite zu den Suchanfragen passen, desto besser wird diese gerankt. Hierbei spielt SEO eine große Rolle, worauf wir am Ende dieses Artikels noch einmal eingehen werden.
2. Guter Content weckt die Aufmerksamkeit der Leser
Das Ziel von gutem Content ist natürlich nicht nur, den Suchmaschinen zu gefallen. Er soll selbstverständlich auch die Leser ansprechen. Guter Content soll die Leser dazu bringen, sich die Texte auch wirklich durchzulesen bzw. sich so lange wie nur möglich auf der Seite aufzuhalten. Dies hat im Idealfall dann auch zur Folge, dass Produkte gekauft oder Dienstleistungen in Anspruch genommen werden. Das Leserfeedback besteht unter anderem aus Kommentaren, Backlinks oder Social Sharing. Wenn der Suchmaschine auffällt, dass der Content einer Webseite gut bei den Lesern ankommt, steigt diese im Ranking.
3. Guter Content stellt die Basis für andere Online-Marketing-Maßnahmen
Ist guter Content erst einmal erstellt worden, kann er durchaus auch für andere Medien verwendet werden. Er kann beispielsweise das Fundament für einen Tweet auf Twitter oder einen Post auf Facebook oder Instagram sein. Gefällt den Usern der Content, wird er im besten Fall weiter verbreitet und sorgt so wiederum für Aufmerksamkeit bei anderen Usern. Für Print-Medien kann er als Basis für Kataloge oder auch Flyer verwendet werden. In einem ausführlichen Produkttext können interne und externe Links eingebunden werden.
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